APOSTILLE IN BRAZIL

Die Internationale Konvention über die Erlassung der Beglaubigung ausländischer öffentlicher Akten, als Haager Konvention der Apostille bekannt, die eine Übereinkommen der in der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (Haager Konferenz) stattgefunden hat. Die Konvention schreibt die Art und Weise für die Zertifikation der Dokumente vor, die von öffentlicher Behörde in einem Land augestellt oder bestätig würde – in diesem Fall, Brasilien – , in ein anderes Land das auch ein Vertragstaat ist, juristisch gültig sein könne. Diese Zertifizierung war “Apostille” genannt (Französich).

 

Die Regelung und Verfahrung der Apostille ist gültig nur unter Vertragstaaten, die das Land, wo das Dokument verwendet werden soll, die Konvention nicht unterzeichnet hat, die Bestätigung muss noch im Konsulat des Landes gemacht werden.

 

Daher, ab 14. August 2016, die Konsulate der Vertragstaaten des Konventions nicht mehr das Dokument bestätigen werden, so es Rechstkraft in einen anderen Land, die auch jene Internationalen Übereinkommen unterzeichnet hat, haben kann. Von nun an die Apostille von öffentlicher Notaren gemacht werden, die das öffentlichen Dokument in Brasilien validieren um es seinem Rechtswirkungen in jeden Vertragstaaten des Haager Konvention hervorgerufen seien können.

 

Diese sind einige der brasilianischen öffentlichen Dokumente die wird nicht mehr in den Konsulaten der unterzeichnenden Ländern bestätigt sein und dürfen also durch Apostille-Verfahren unterworfen sein: Personenstandsurkunde (Geburt, Heirat  und Tod); Zertifikate von Notarialbeurkundungen (Vollmächte, Grundbuch Umschreibungen, öffentliches Testament); Gerichtsentscheidungen (Adoption, Scheidung, Minderjähriges Pflegschaft, Ledig Personenstandserklärung, etc.); Dokumente von Schulen und Universitäten ausgestellt, privaten Erklärungen; Anträge für Reiseberechtigung von Minderjährigen, Anträge für Reisepass austellung für Minderjährige, Anträge für Lebenderklärung, etc.